Die Zeit ist umgestellt und die erste dienstägliche „KRANDELAGE“ (Beginn jeweils 19 Uhr) hat bereits stattgefunden. 14 kamen zur Eröffnungsetappe. HaGü hatte wie Aco drei Siege aber mehr Punkte und wurde Erster vor Aco, den dritten Platz erreichte Gabi (s. Tabelle)
Archiv für den Monat: April 2011
Guter Auftakt der Tour 2011
Die „TOUR 2011“, größte Turnierserie Norddeutschlands, wurde traditionell in der Scheune mit der 1. Etappe gestartet. Am Sonntag, den 28. März traten 45 Spielerinnen und Spieler an. Herrliches Frühlingswetter ließ die Vorfreude auf eine wunderschöne Sommersaison aufkeimen. Auch hier räumte der Bremer Frank Günther wieder ab und bekam die Siegertrophäe überreicht.
Das Finale gewann er mit der hochgelosten Ursel Skuppin gegen die, nach vier Runden ebenfalls ungeschlagene Wilde-Boulerin Gabi Teichmann, die mit ihrem Vereinskameraden, dem hochgelosten „Scheunen-Hausherrn“ Jogy Nageler spielte.Durch ihren Sieg mit Frank wurde Ursel Zweite und Michael Frantz-Wielstra konnte sich noch auf den dritten Platz vorschieben. Gabi erhielt als Trost für den verpassten Platz auf dem Treppchen einen kleinen Pokal für die Finalteilnahme.
Scheunensaison erfolgreich beendet
Vor der Sommerzeitumstellung fand die Miniturnierserie der Boulescheune Erlte, die „Kleine Scheunerei“, in der „GROSSEN SCHEUNEN-MASTEREI“ ihren Abschluss. 20 Scheuneristen ermittelten nicht nur in drei Vorrunden und anschließenden Finalrunden den MASTER, sondern ehrten auch die Ersten der Rangliste der gesamten Turnierserie.
Der Bremer Frank Günther konnte als überlegener Gesamtsieger der 20 Miniturniere „Kleine Scheunerei“ (319 KSP, 39 Siege in 48 Spielen, + 270 Nettopunkte) den Wanderpokal und die Goldmedaille mit heimnehmen. Für WILDE BOULE holte Theo Schenke die Silbermedaille (256, 36/59, + 95) und Gabi Teichmann Bronze (238, 32/54, + 57). Unter den gesamten 57 Teilnehmern
waren 16 WILDE BOULER, 5 davon waren unter den besten 10 Spielern (2., 3., 4., 5. und 8. Rang).
Im MASTERS-Turnier stellten die Bremer ihre Spielstärke erneut unter Beweis. Sämtliche vergebenen Medaillen gingen an die Findorffer Lutz Poltrock (1.), Günter Marx (2.) und Frank Günther (3.)