Krandelage 2011 mit Rekordbeteiligung, MasterIn ist Gabi Teichmann

31mal kamen SpielerInnen aus Wildeshausen und Umgebung in der Sommerzeit dienstagsabends in den Krandel, um an der Miniturnierserie „Krandelage“ teilzunehmen.

Krandelage-Masters 2011 - 1. Gabi, 2. Peter, 3. Hagü

Krandelage-Masters 2011 - 1. Gabi, 2. Peter. 3. Hagü

Bis zum letzten Spieltag war die Rangreihenfolge der drei Besten offen. Aber Gabi ließ sich die Tabellenführung nicht mehr abnehmen und so gab es erstmals in der fünfjährigen Geschichte der Krandelagen-Turniere eine Frau als Gesamtsiegerin. Peter wurde Zweiter und Hagü Dritter in der Masterwertung.
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“31. und letzte Krandelage am 25. Oktober 2011”

15 Teilnehmer – neun Vereinsmitglieder, fünf Neulinge und ein Boulefreund aus Erlte – beendeten an der 31. Krandelage die Hatz nach Siegen und Punkten. Zum dritten Mal kugelte sich Neuling Klaus Henke zum Tagessieg und machte damit einen weiteren Platz in der Gesamtwertung gut.

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“La grange sauvage“ in der Boulescheune Erlte


Zum ersten Sixpack-Wettbewerb der Boulescheune in Erlte wollten die Ligaspieler unseres Vereins antreten. Tatsächlich standen Teamchefin Gabi mit Peter, Hagü und Andreas nur vier WILDE BOULE-Lizenzspieler zur Verfügung. Unsere Vereinsmitglieder Aco, Anne und Andreas waren spontan bereit, das Team zu komplettieren.
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Abschluß der Krandelage

Am Dienstag, 25. Oktober treffen wir uns zum letzten Mal in diesem Jahr um 19.00 Uhr zur Krandelage. Alle, die 2011 daran teilgenommen haben, sind herzlich zum letzten Miniturnierabend eingeladen. Mit einem kleinen Umtrunk und Imbiß wollen wir die drei besten Spieler der diesjährigen Krandelage-Saison ehren.

Mit der Zeitumstellung wird am darauffolgenden Dienstag, auch jeweils ab 19.00 Uhr, in der Boulescheune in Erlte die Miniturnierserie „Kleine Scheunerei“ ausgetragen. Gespielt wird ebenfalls supermelée mit jeweils drei Spielen. Die wilden Bouler bilden nach Absprache Fahrgemeinschaften.

“30. Krandelage am 18. Oktober 2011”

Der Kampf um die ersten drei Platzierungen geht zwischen Hagü, Peter und Gabi bis zum letzten Spieltag.

Als hätten sie’s geahnt – Robert feierte bei uns seinen Geburtstag – , kamen 16 SpielerInnen zur vorletzten Krandelage. Mit ihrem Tagessieg konnte sich Gabi an der Spitze der Gesamtwertung einen kleinen Vorsprung erkugeln.

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Neuer Terminplaner für 2011/2012

Ulli Brülls hat eine pdf-Datei mit dem Titel  Boule-Kalender_2011-2012 ( DIN A 4) zum Ausdrucken mit den ihm bekannten Terminen des Restjahres und des neuen Jahres hergestellt. Ich denke diese Liste kann als ein erster Orientierungsrahmen und für eine grobe Zeitplanung gut dienen.

Er schreibt dazu:

Die Liga-Termine für 2012 sind noch inoffiziell, sie entsrpechen aber dem langfristigen Rahmenterminplan des NPV. Nicht enthalten sind die Termine der „Kleinen Scheunerei“ (jeden Dienstag, 19:00) und die LM-Termine für 2012. Generell gilt aber: Sie liegen jeweils 14 Tage vor den entsprechenden DM-Terminen. Unter großem Vorbehalt noch dies: Travemünde soll nächstes Jahr am 4./5. August stattfinden, wenn überhaupt.


Das letzte Ranglistenturnier auf den Oldenburger Cäcilienplatz.

Am Samstag trafen sich 56 Teams bei ständigem Regen u. Hagelschauern.

Aus Wildeshausen trat nur eine Mannschaft mit Inge u. Hague an, die im ersten Spiel gegen die Mitfavoriten Dietmar Averbeck u. Manfred Hespen knapp mit 13:9 unterlagen.

Im zweiten Spiel setzten sie sich aber mit 13:4 gegen Claus u. Ossi aus Hamburg/Lübeck durch.

In der Quadrage mußten sie gegen das Team Sylvan Ramon u. Axel Cornelius antreten, die nach hartem Kampf mit 13:9 gewonnen wurde.

Im Viertelfinale ging es gegen ein reines Frauenteam mit Hella Mugrowski u. Angela Lenthe was knapp mit 13:12 gewonnen wurde.

Im Halbfinale trafen sie auf die Sieger des letzten Jahres Olaf Block u. Frank Günther was mit 7:13 verloren ging.

Somit erreichten sie im C Finale den 3 Rang.

Bremer Herbstturnier – von der Sonne vergoldet

Mit strahlender Oktobersonne und Temperaturen bis zu 25°C hat sich das Bremer Herbsturnier 2011 vergolden lassen. Das großzügige Spielterrain rings ums Weserstadion, die nahe Weser und der romantische Biergarten des „Café Weserbogen“ sorgten für beinahe provencialisches Ambiente. Die Parallele zur Marseillaise, bei der die Finals ebenfalls auf dem „Carre-d’honeur“ beim alten Yachthafen stattfinden, war beinahe des Guten schon zu viel. Weiterlesen